Die jüngsten Assassin’s Creed-Titel haben RPG-Elemente integriert, darunter Dialogoptionen bei NPC-Interaktionen. Diese Entscheidungen können herausfordernd sein. Falls Sie überlegen, ob Sie den Canon-Modus in Assassin’s Creed Shadows aktivieren sollen, finden Sie hier wichtige Informationen.
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Canon-Modus in Assassin’s Creed Shadows erklärt
Der Canon-Modus deaktiviert die Dialogauswahl in Assassin’s Creed Shadows. Wenn aktiviert, laufen alle Gespräche automatisch ab, mit vorher festgelegten Antworten, die der ursprünglichen Vision der Entwickler entsprechen.
Dieser Modus stellt sicher, dass Sie Yasuke und Naoes Reise exakt so erleben, wie es die Autoren vorgesehen haben. Für Spieler, die das authentischste narrativen Erlebnis suchen, ist der Canon-Modus die ideale Wahl.
Wichtiger Hinweis: Der Canon-Modus kann nur beim Start eines neuen Spiels ausgewählt werden. Im Gegensatz zu den geführten Erkundungseinstellungen ist diese Entscheidung nach Spielbeginn dauerhaft.
Sollten Sie den Canon-Modus nutzen?
Anders als in Assassin’s Creed Odyssey, wo Entscheidungen die Handlung maßgeblich beeinflussten, dienen die Dialogoptionen in Shadows vor allem der Atmosphäre.
Diese Wahlmöglichkeiten ermöglichen eine subtile Charakteranpassung – Sie können Yasuke und Naoe als mitfühlende Krieger oder abgebrühte Taktiker darstellen. Obwohl sie für Rollenspiel-Fans bedeutsam sind, bleiben die narrativen Konsequenzen gering.
Letztlich kommt es auf die persönliche Vorliebe an. Wenn immersives Storytelling im Vordergrund steht, bietet der Canon-Modus das definitive Erlebnis. Spieler, die Charakteranpassungen bevorzugen, können weiterhin manuelle Dialoge wählen, sollten aber keine großen Auswirkungen auf das Spielgeschehen erwarten.
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